Hiho Liebe 5B!
Du bist jetzt auf der Klassenseite der 5 Oberstufe des Evangelisches Gymnasiums und Werkschulheim. Hier kannst du an Umfragen teilnehmen, im Forum über alles mögliche diskutieren, chatten oder einen Blick in die Bilder-Gallerie werfen.
Übung
Ø GIF
Ø JPEG
Ø PNG
Ø BMP
Ø Animations GIF
Ø Farbtiefe
Ø Transparenz
Die richtige Auswahl des Grafik-Formats entscheidet maßgeblich über Qualität und Ladezeit.
GIF : ( Graphics Interchange Format )
(engl. Grafikaustausch-Format) ist ein Grafikformat mit guter verlustfreier Komprimierung für Bilder mit bis zu 256 verschiedene Farben pro Bild. Das besondere an Gifs ist, dass mehrere Einzelbilder in einer Datei abgespeichert werden, die wie ein *Daumenkino* z.B von Webbrowsern als Animationen dargestellt werden.
JPEG:
Das Format JPG oder JPEG ist nach der Joint Photographic Experts Group benannt, die diesen Standard entwickelt hat.
JPG - Bilder können 16 Millionen Farben speichern. Somit sehen JPG-Bilder normalerweise besser aus als GIF’s mit 256 Farben.
Da JPG eine verlustbehaftete Komprimierungsmethode ist, gehen bei jeder Änderung Daten verloren. Am deutlichsten macht sich dies durch den zunehmenden Qualitätsverlust bei Ihren Fotos bemerkbar, wenn Sie in einem Bildbearbeitungsprogramm mehrfach Änderungen daran vornehmen.
JPG ist das im Web am weitesten verbreiteste Grafikformat für Fotos
PNG: ( Portable Network Graphisc )
(engl. Portierbare Netzwerk Grafiken )
Die Daten werden verlustfrei komprimiert abgespeichert (im Gegenatu zum verlustbehafteten JPG – Dateiformat). Es kann auch transparent abgespeichert werden.
BMP: ( Windows Bitmap )
Ist ein zweidimensionales Garfikformat, das für die Betriebssysteme Microsoft Windows 2 entwickelt und mit Windows 3.0 eingeführt wurde.
Die Datei. Endet meist auf .bmp oder in seltenen Fällen auf .dib ( = device independent + bitmap )
Animates GIF
Mit GIF kann ein Farbeintrag in der Palette als transparent definiert werden. Dadurch kann man an beliebigen Stellen die jeweilige Hintergrundfarbe durchscheinen lassen und den Eindruck erwecken, ein GIF-Bild hätte eine nicht rechteckige Form. Halbtransparenzen wie bei PNG sind damit aber nicht möglich, ein Pixel kann entweder nur voll sichtbar oder komplett „durchsichtig“ sein.
Farbtiefe
Die Farbtiefe gibt die „Feinheit“ (oder auch Skalierung) der Abstufungen der einzelnen Bildfarben an. Diese variiert natürlich zwischen den unterschiedlichen Bild – Formaten stark.
Transparenz:
Das bedeutet, dass das Bild *durchscheinend* ist, und man die darunter liegende Ebene, noch erkennen kann.
Dies ist sehr praktisch, da man an beliebigen Stellen die jeweilige Hintergrundfarbe durchscheinen lassen und den Eindruck erwecken, das Bild hätte eine nicht rechteckige Form.
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